Das Dividenden Depot von und mit Clemens Faustenhammer

Das neue CapTrader DGI-Musterdepot

Im Rahmen des neues Musterdepots von und mit Clemens Faustenhammer steht das Investieren in Einzelwerte in Kombination mit (bevorzugt hohem) Dividendenwachstum im Mittelpunkt. Der aus Österreich stammende Privatinvestor mit dem Fokus auf Dividendenwachstumswerte investiert seit zwei Jahrzehnten am Kapitalmarkt.

Auf seinem Blog und Instagram-Kanal The Dividend Post lässt Clemens Faustenhammer an seiner Leidenschaft für das Investieren teilhaben. Als Verfechter des eigenverantwortlichen Vermögensaufbaus partizipiert er mit Dividendenwachstumswerten an steigenden Cashflows seiner ausgewählten Unternehmen in Form kontinuierlich wachsender Ausschüttungen und ansprechender Gesamtrendite.

In diesem Beitrag wird einerseits die Grundlagen für eine auf Dividendenwachstum und Total Return fokussierte Investmentstrategie anhand typischer Merkmale abgesteckt. Diese Eckpfeiler eines Grundkonzepts umfassen relevante Punkte wie den Investment-Prozess/-Fokus, das Risikomanagement und dahinter liegende Regelwerk, die Bewertung sowie den Zeithorizont und damit verknüpften Zielen. Andererseits werden der aktuelle Status des im Aufbau begriffenen Musterdepots und die weitere Vorgehensweise erklärt.

Die Investmentstrategie

Als Ausgangspunkt und sozusagen übergeordnete Leitlinie für die Definition einer Strategie lassen sich die einzelnen Elemente aus einer höheren Flughöhe wie in der unteren Grafik vereinfacht darstellen:

Analog zu einer Unternehmensstrategie versteht sich eine Investmentstrategie als Kompass, welcher die grundsätzliche Ausrichtung der im Portfolio befindlichen Investments einnordet. Gleichzeitig steht sie in Verbindung mit dem Festhalten an einer langfristigen Investmentstrategie sowie deren Anwendung auf operativer Ebene, das Regelwerk und daraus abgeleiteter Handlungsmaßnahmen zur Verwirklichung der zu erwartetenn Ziele.

Beginnen wir mit dem ersten Kernpunkt einer (Dividend Growth) Investmentstrategie, wobei sich aus der Reihenfolge der einzelnen Punkte keine Rückschlüsse auf eine spezielle Gewichtung dieser ziehen lässt.

Fokus beim Investieren

Im Rahmen eines festgelegten Investmentprozesses, dazu mehr im nächsten Kapitel, sind die ausschlaggebenden Parameter für das Spektrum an investitionswürdigen Unternehmen konkret definiert. Am Beispiel der im Vordergrund stehenden Dividend Growth Investing Strategie sind die (steigenden) Dividenden nur eine, doch gleichfalls sehr erfreuliche abgeleitete Konsequenz von langfristigen und nachhaltig steigenden Unternehmensgewinnen.

Ein nicht irrelevanter Grund für die Bedeutung des Dividendenwachstums: steigende Ausschüttungen können die wirtschaftliche Gesundheit und Zuversicht des Managements eines Unternehmens als Indikator zum Ausdruck bringen. Diese wirtschaftliche Korrelation ist nicht von der Hand zu weisen. Profitable Unternehmen zeichnen sich in der Regel durch funktionierende Geschäftsmodelle aus, verfügen über langfristig erarbeitete Wettbewerbsvorteile in ihrer Branche und führen eine solide Bilanz.

Der Fokus dieses Musterdepots liegt auf das Investieren in Einzelwerte, die ihren Aktionären am unternehmerischen Erfolg in Form von – bevorzugt wachsenden –  Cash Flows beteiligen und durch den erwirtschafteten Total Return überzeugen.

Investmentprozess und Bewertung von Unternehmen

Die Frage der Analyse und Bewertung von potentiell ins Beuteschema passenden Unternehmen kann mithilfe eines strukturierten Investmentprozess beantwortet werden. Da sich der Fokus ausschließlich auf börsengelistete Einzelunternehmen bezieht, lässt sich der Prozess in zwei unterschiedliche, aber komplementäre Aktivitäten unterteilen.
Einer Preisbewertung der gehandelten Aktien des Unternehmens ist der Erkenntnisgewinn durch die Leitfrage „Verstehe ich das Unternehmen“ vorgelagert. Diese Analyse erfolgt anhand von Gesichtspunkten wie des operativen Geschäftsmodells (Produkte, Dienstleistungen, etc.), Umfeldfaktoren (Marktsituation, Positionierung, Werttreiber, Trends, etc.) und handelnder Entscheidungsträger (u.a. Management, Vergütung, Strategie, Eigentümer, Historie). Daneben gesellt sich mit der Fundamentalanalyse die detaillierte Betrachtung der aus der Bilanz abgeleiteten Kennzahlen. Relevante Aspekte, die sorgsam zu prüfen sind, können beispielsweise der Wachstumstrend bei Umsatz, Gewinn und Free Cash Flow, die Unternehmensverschuldung, die Kapitalstruktur, die Investitionspolitik, die Profitabilität oder die vom Management priorisierte Kapitalallokationsstrategie (Aktienrückkäufe, Dividenden, anorganisches Wachstum durch Akquisitionen) sein.

Beim Blick auf die Dividendenpolitik rücken die Leistbarkeit (aktuelle Ausschüttungsquote), Nachhaltigkeit (schüttete das Unternehmen auch in wirtschaftlichen Krisen die Dividende aus) und Entwicklung (letzten Dividendensteigerungen) in den Mittelpunkt der Analyse.
In diesem ersten Teil spiegelt sich die Essenz des unternehmerischen Investierens wieder. Als strategische Grundausrichtung spielt die Beteiligung an solide wirtschaftenden Sachwerten dank kontinuierlich wachsenden Cash Flows eine zentrale Rolle.
Der zweite Part umfasst den breiten Fundus an unterschiedlichen Bewertungsmodellen, um den „richtigen“ – wahlweise gerne auch „fairen“ – Preis für die Aktie des Unternehmens zu ermitteln. Wer sich auf Finanzblogs oder einschlägigen Portalen die Zeit vertreibt, dürfte die schiere Vielfalt an Bewertungstechniken gut kennen. Dividend Discount Model, selbstgestrickte Scoring-Modelle, sophistizierte Fair-Value-Verfahren… je nach persönlichem Geschmack kann der analytisch-quantitative Aspekt zur Ermittlung eines kaufwürdigen Preises in unterschiedlicher Intensität verfolgt werden.
Für die für das Musterdepot infrage kommenden Unternehmen wird der Vergleich anhand von Sektor-spezifischen Fundamentaldaten und Multiples im Verhältnis zu den Branchenmitbewerbern bevorzugt. Verwendung bei der Bewertung von Unternehmen gleicher Branchen findet dabei der sogenannte Enterprise Value (EV).

Zu jedem Unternehmen sollen auf Basis der in der unteren Tabelle aufgelisteten Kriterien die entscheidenden Argumente in Form von Investmentthesen gesammelt und transparent in eigenen Beiträgen monatlich abgebildet werden.

Wann nun eine Aktie von Unternehmen A unterbewertet und bestenfalls mit einem Sicherheitsaufschlag, der legendären von Warren Buffett geprägten Margin of Safety, zu kaufen wäre, ist nüchtern betrachtet eine subjektive Investmententscheidung auf Basis selbstgemachter Gedanken und Preispräferenzen. Getroffene Annahmen zum Kaufzeitpunkt und fein kalkulierte Zukunftserwartungen verlieren zusehends an Halbwertszeit in einer global vernetzten Wirtschaft mit komplexen, geopolitischen Verflechtungen und kaum berechenbaren Einflussfaktoren. Je weiter in die Zukunft geblickt wird, desto stärker wirken die Beschränkungen in einem ohnehin prognose-feindlichen Gebiet wie dem Long-term Investing.

Risikomanagement

In Zeiten von Unsicherheit und drastischen Verwerfungen am Markt zeichnen sich jene Unternehmen aus, die – neben einem funktionierenden Geschäftsmodell und anderen oben genannten Faktoren – ein adäquates Management ihrer Risiken an den Tag legen. Als Investor spielen zwei zentrale Aspekte eine Rolle: die Kenntnis des eigenen Risikoappetits (vulgo: „was bin ich bereit zu riskieren“) und der Risikotragfähigkeit (vulgo: „was ertrage ich tatsächlich an Risiko mitten im Sturm“). Letzteres kann man ohne die selbst gemachten Erfahrungen einer Baisse nur ex ante erahnen, bis zu dem Zeitpunkt wenn die Märkte stetig gen Süden drehen.

Mit dem Fokus auf Einzelwerte existieren zwei signifikante Ansatzpunkte beim Managen der Risiken.

Zum einen ist die Festlegung der Positionsgröße bedeutend. Im Musterdepot wird ein mehrstufiger Ansatz gewählt. Was ist damit gemeint: bis eine Position voll investiert ist, wird zumindest zwei-, wohl aber mehrmals in ein Unternehmen in unterschiedlichen Tranchen investiert. Zudem wird zwischen unterschiedlichen Positionshöhen, abhängig davon, ob es sich um einen Kern- oder Satelliten-Wert handelt, differenziert. Das bedeutet, dass im Musterdepot die Werte unterschiedlich gewichtet werden.

Infografik mit den 11 Börsensektoren des Global Industry Classification Standard (GICS) mit den entsprechenden Symbolen und einem Kreisdiagramm, das die Sektorverteilung darstellt.

Zum anderen verfolgt das Musterdepot den Ansatz eines breit diversifizierten Welt-Portfolios. Die Anzahl von investitionswürdigen Unternehmen liegt zwischen 20 oder 30 Titel. Entlang unterschiedlicher Ausprägungen der Diversifikation wird in verschiedene Branchen, Länder, Währungen und manchmal Unternehmensgrößen investiert. Empirisch belegt ist die Portfolio-Diversifikation ein probater Weg um dem unsystematischen Risiken entgegenzuwirken.

Nun steht für die Dividendenwachstumsstrategie das Investieren in Unternehmen mit einem langzurückreichenden Track Record an gesteigerten Dividendenzahlungen an prominenter Stelle. Nichtsdestotrotz sind solche Dividendenwachstumssträhnen (Dividend Growth Streak) nicht als Selbstläufer zu werten oder als ein alleinentscheidendes Qualitätsmerkmal heranzuziehen, ohne beispielsweise die oben skizzierte Unternehmens- und Fundamentalanalyse in die Investitionsentscheidung zu berücksichtigen.

Tabelle mit durchschnittlichen jährlichen Renditen und Volatilität nach Dividenden-Depot-Politik für den S&P 500-Index im Jahr 2023.

Der Survivorship Bias kann sich als Fallstrick für Dividend Growth Investoren erweisen. Der kritische Blick gilt der Zukunft, nicht der Vergangenheit, gleichwohl sie interessante Ansatzpunkte für Entscheidungen liefert und langfristig-orientierte Investoren maßgeblich beeinflusst. Einer auf Dividendenwachstum fokussierten Investmentstrategie bleibt ein nicht zu unterschätzendes Risiko inhärent: der Anlagehorizont. In einem möglichst prognosefreien Ansatz und dem Legen des Schwerpunkts auf Ist-Daten – gepaart mit einer ordentlichen Portion Demut – kann ein ausdiversifiziertes Portfolio der Grundstein dafür sein, dass die Volatilität über den Großteil der Anlagedauer unter Kontrolle gehalten wird.

Anlagehorizont & Ziel(e)

Time in the market beats timing the market”. Alles gesagt, oder? Ganz so einfach ist es nicht, obgleich der wahre Kern dieses geflügelten Statements die Bedeutung des Anlagehorizonts gut auf den Punkt bringt. Als Dividend Growth Investor ist die Geduld eine unerlässliche Tugend für die langfristigen Vermögensaufbau und dennoch gleichzeitig eine der größten Herausforderungen. Über die Jahre den Fokus aufrechtzuerhalten, bis sich die Kraft des Zinseszinseffekts im Depot manifestiert, schreibt sich leichter als es in der Realität ist. Es braucht einen langen Atem und Zeithorizont, um den Erfolg seiner präferierten Investmentstrategie zu beurteilen.

Das führt uns auch zu einem Argument, welches manchmal gegen das Investieren in Dividendenwachstumswerte ins Treffen geführt wird und gleichzeitig die Brücke zur persönlichen Zielsetzung schlägt. In verschiedenen Lebenssituationen mag vielleicht ein anderes Anlagekonzept oder die akute Verfügbarkeit von Kapital wichtiger sein, wenn man nicht willens oder in der Lage ist, solch relativ langen Phasen des Investiert-Seins („Time in the market“) mit anfangs kleineren, doch konstant wachsenden Ausschüttungen zu durchschreiten. Das Musterdepot verfolgt das Ziel des generationsübergreifenden Vermögensaufbaus.

Gesamtrendite des S&P 500: Prozentsatz der positiven Zeit über verschiedene Zeiträume, einschließlich Dividenden.

Für jeden Anleger ist es wichtig eine Haltung einzunehmen, die einem vor allem psychologisch die nötige Durchhaltefähigkeit verschafft, die getätigten Investitionen über Jahrzehnte hindurch zu halten. Langfristiger, risikobewusster Vermögensaufbau mit kontinuierlich wachsenden Ausschüttungen infolge von Investments in wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen klingt sehr vielversprechend. Partielle Korrektureingriffe sind im Interesse eines souveränen Portfolio-Managements über einen langem Anlagehorizont wohl aber unvermeidbar.

Regelwerk & Prinzipien

Ein Regelwerk mit festgehaltenen Prinzipien dient als Anker in hektischen Zeiten. Die Vorteile einer Verschriftlichung liegen auf der Hand, denn sie drückt die eigene Investmentstrategie, das Risikomanagement und den Selektionsprozess bei der Aktienwahl durch darin festgeschriebene „harte“ Kriterien aus. Der Investment-Fokus wird mit nötiger Disziplin aufrechterhalten und die Gefahr eines Strategieschwenks zu meist teuren Kosten kann vermieden werden. FOMO („Fear-of-missing-out“) lässt grüßen.

Anhand des Dividendenwachstumsportfolios den Prozess mit Bezug zur Praxis greifbarer machen. Schauen wir uns das nun genauer an:

Investment-Zeithorizont: unablässig von Sonderereignissen mindestens zehn Jahre (bevorzugt: Portfolio „vererbbar“ machen und halten)

Diversifikation: globale Grundausrichtung dank geographischer Streuung mit Fokus auf Nordamerika und Europa, unterschiedlicher Währungsräume und vorwiegend Large- und Mid-Caps als adäquate Unternehmensgröße (von Small bis Mega Caps)

Positionsgröße: kein Einzelwert über fünf Prozent des investierten Kapitals, wobei diese Regel für die Aufbauphase noch keine Rolle spielt

Sektoren: basierend auf den „Global Industry Classification Standard“ wird in den elf Sektoren entlang der diversen Wertschöpfungsketten investiert

Depot-Größe: an sich wird als Obergrenze für die mögliche Anzahl von investierten Unternehmen ein Zielkorridor von 20 bis 30 Unternehmen angestrebt

Investment-Scope: beinhaltet ausschließlich Einzelwerte mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 500 Millionen Euro. Investitionen in Sammelanlagen wie ETFs sind nicht geplant

Investment-Rhythmus: opportunistische Vorgehensweise ohne zeitliche Vorgabe bis wann die 100.000 Euro investiert sind

Aufstocken des Bestands: eine solide Grundmenge von 10 bis 15 Unternehmen soll zunächst aufgebaut werden, bevor eine Aufstockung von Bestandspositionen ernsthaft in Erwägung gezogen wird

Im Falle von Dividendenkürzungen bzw. -reduzierungen kann das betroffene Unternehmen für zwölf Monate im Portfolio verweilen, um spätestens nach diesem Beobachtungszeitraum eine Entscheidung über den weiteren Verbleib der Aktie zu treffen. Gegebenenfalls wird ein Wechsel durch ein alternatives Unternehmen aus derselben Branche durchgeführt

Messgrößen für die Investmentstrategie:

  • Positiver Total Return (Gesamtrendite) nach zumindest fünf Jahren (Inflations-bereinigt) auf Ebene der Einzelwerte
  • Angestrebt wird ein durchschnittliches Dividendenwachstum wird im Zielkorridor von 5 bis 10 Prozent pro Jahr auf Ebene des Gesamtportfolios

Auf ein Punkte- oder Ratingsystem auf Basis vordefinierte Kriterien, die zur Ermittlung eines Gesamtscores beitragen, wird verzichtet

Die Höhe der Dividendenausschüttungen sollen keinen Substanzverzehr über mehrere Jahre bedingen, sprich das Unternehmen kann sich die Dividende leisten

Das Dividendenwachstum entspricht im Wesentlichen dem zugrunde liegenden Ertragswachstum des Unternehmens

Die Rebalancierung erfolgt nicht durch Verkäufe der gut gelaufenen Werte, sondern durch das Aufstocken anderer Bestandspositionen

Antizyklisches Rebalancieren wird als Chance für antizyklisch agierende Investor unter der Voraussetzung einer bestimmten Mindestgröße von 10 bis 15 Einzelwerte im Musterdepot wahrgenommen

Aktionärsfreundliche Kapitallokation: Aktienrückkäufe werden als Teil einer attraktiven Kapitalallokationspolitik mitberücksichtigt

Fremdkapital wird für dieses Portfolio nicht in Anspruch genommen

Ähnlich wie andere Kernpunkte sorgt eine sauber ausformulierte Sammlung der relevantesten Regeln für Nachvollziehbarkeit im Entscheidungsmuster. Dennoch gestalten sich von Zeit zu Zeit allfällige Nachschärfungen oder Präzisierungen dank neu gewonnener Erkenntnisse als ein dauerhafter Begleiter im Alltag eines Investors.

Individuelle Umsetzung: Aufbau des Musterdepots

Von der Theorie in die Praxis überzugehen ist unabhängig von der bevorzugten Investmentstrategie das Entscheidende. Basierend auf den geschilderten Parametern wollen wir uns ein auf Dividendenwachstum und Total Return ausgerichtetes Depot zusammenbauen.

Das mit 100.000 Euro ausgestattete Musterdepot ist für den Start zu gut einem Drittel investiert. Für die Aufbauphase bilden insgesamt 15 Unternehmen den initialen Kern für das Portfolio:

UnternehmenSektorKaufkursInvestmentsummeAnzahl Stück
CME GroupFinanzen197,001970,0010
Toronto-DominionFinanzen54,752737,5050
BrenntagMaterialien75,921890,5025
DiageoBasiskonsum32,353235,00100
Ahold DelhaizeBasiskonsum27,832783,00100
NikeNichtbasiskonsum88,322208,0025
UnitedHealthGesundheit449,452247,255
Johnson & JohnsonGesundheit138,543463,5025
RocheGesundheit225,252252,5010
American Water WorksVersorger112,401686,0015
Brookfield RenewableVersorger21,962196,37100
BCEKommunikation30,783078,00100
DeereIndustrie362,103621,0010
Microchip TechnologyIT85,502137,5025
Realty IncomeImmobilien50,072503,5050

Von einer ausgewogenen Diversifizierung gemessen an der Zielallokation kann zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Rede sein. Vorausgesetzt das Bewertungsniveau passt, werden in Zukunft noch weitere Investments bis zur Erreichung der Zielgröße folgen.

 

Wie geht es weiter

In den folgenden Monaten wird Clemens Faustenhammer ein Unternehmen aus dem Musterdepot vorstellen und einen Einblick in seine Beweggründe teilen, warum er in die Aktie investiert. Selbstverständlich wird ebenso über die neuesten Investments und wie es mit dem Aufbau des Portfolios vorangeht, an jedem zweiten Freitag im Monat berichtet. Die laufende Wertentwicklung des Musterdepots ist online jederzeit nachzuverfolgen.

Begleitend dazu veröffentlichen wir auf unserem Youtube-Kanal monatlich  ein Interview mit Clemens, in dem er neben dem Musterdepot-Update auch das aktuelle Börsengeschehen im Hinblick auf das Thema Dividenden kommentiert.

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