Sie haben ein großes Vermögen zusammengetragen oder sich einem wichtigen Lebenswerk verschrieben? Dann spielen Sie vielleicht mit dem Gedanken, eine Stiftung zu gründen, um dieses zu erhalten.
Dieser Schritt bietet einzigartige Vor- und Nachteile - In einigen Fällen kann es sich daher lohnen, eine Stiftung zu gründen, in anderen nicht. Wir erklären, wann und für wen eine Stiftung infrage kommt, was Sie beachten müssen und was beim Stiftung gründen für Kosten auf Sie zukommen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Eine Stiftung folgt einem festgelegten Zweck, mit einem eigenen Vermögen und eigener Organisation
- Das Stiftung-Gründen erfolgt in der Regel für die Ewigkeit, aber zeitliche Begrenzungen sind ebenfalls möglich
- Stiftungen erfüllen ihre Ziele durch Investment des eingebrachten Vermögens
- Sie können für positive Zwecke eingesetzt werden und bieten Steuer- und weitere Vorteile
- Das Kapital ist jedoch in der Stiftung gebunden und nur sehr schwer wieder zu befreien
Was ist eine Stiftung?
Stiftungen sind Organisationen, die mit einem eigenen Vermögen ausgestattet sind. Sie investieren dieses Kapital und nutzen die Erträge daraus, um einen festgelegten Zweck zu verfolgen.
Sie können ganz unterschiedliche Rechtsformen, Ausprägungen und Ziele haben. Ihr Zweck wird vom Gründer, der Gründerin oder einer gründenden Gruppe festgelegt.
Durch Dividenden, Zinsen, Mieteinnahmen und andere Einnahmequellen kann die Stiftung Gewinne erwirtschaften; das Grundkapital selbst ist jedoch nicht verfügbar, denn es ist nun Teil der Stiftung. Nicht einmal die Person, die eine Stiftung gegründet hat, kann es antasten. Auch darf es sich nicht verringern.
Neben dem Zweck und dem eigenen Kapital muss eine Satzung sowie ein Stiftungsgeschäft vorhanden sein, wenn Sie eine Stiftung gründen wollen. Dabei kann der oder die Gründer selbst aktiv mitwirken und zum Beispiel den Vorsitz der Stiftung innehaben.
Stiftungen sind überwiegend (ca. 95 Prozent) gemeinnützig. Sie verfolgen Ziele wie die Förderung von Bildung, Kultur, Wissenschaft oder internationale Zusammenarbeit. Aber auch die Verwendung, um ein Vermögen, Unternehmen oder Lebenswerke zu schützen, ist möglich.
So können Sie etwa eine Stiftung gründen, weil eine Zersplitterung des Vermögens nach dem Tod einer verantwortlichen Person drohen würde. Auch eine Stiftung zu gründen, um von den steuerlichen und rechtlichen Vorteilen zu profitieren, kann ein wichtiger Grund sein.
Mit Ausnahme einiger Sonderformen wie der Verbrauchsstiftung sind solche Organisationen auf eine möglichst langfristige Tätigkeit ausgelegt. Wenn Sie eine Stiftung gründen, soll diese üblicherweise für alle Ewigkeit bestehen und ihren Zweck weiterverfolgen.
Besonders alte Stiftungen in Deutschland können etwa auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken! Um sicherzugehen, dass eine Stiftung auch wirklich dem Zweck nachkommt, zu dem sie gegründet wurde, muss sie vor der Stiftungsbehörde Rechenschaft ablegen.
Hier verlangt man zum Beispiel Tätigkeitsberichte oder eine Jahresabrechnung. Auch andere Behörden, wie etwa das Finanzamt, können Stiftungen kontrollieren.
Zusätzlich gibt es leichte regionale Unterschiede: Das Stiftung-Gründen in Bayern kann etwas anders ablaufen, als zum Beispiel in Berlin. Die Grundregeln und Vorgaben sind jedoch gleich.
So lässt sich eine Stiftung gründen
Wer eine Stiftung gründen möchte, muss diese mit einem ausreichenden Vermögen ausstatten. Da aus den Erträgen daraus der eigentliche Zweck der Stiftung verfolgt werden soll, wird einiges an Kapital benötigt.
Die genaue Summe hängt davon ab, welche Art von Stiftung Sie gründen möchten und welches Ziel sie verfolgen soll. Eine allgemeine gesetzliche Vorgabe gibt es nicht.
Um eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, haben sich 100.000 Euro als Richtwert etabliert. Andere Formen kommen hingegen mit weniger aus. Sogar die Möglichkeit, eine Stiftung mit minimalem Vermögen zu gründen und dieses erst später durch regelmäßige “Einzahlungen“ hinzufügen, besteht.
Die Stiftungsbehörde prüft im Einzelfall, ob die verfügbaren Mittel ausreichend sind, um sinnvoll das gesetzte Ziel erfüllen zu können. Einige Behörden geben 25.000 Euro oder höhere Beträge als Mindestwert an.
Praktischerweise können Sie auch Sachwerte oder Unternehmensanteile zum Gründungsvermögen beisteuern.
In Deutschland kann eine natürliche Person von mindestens 18 Jahren oder eine juristische Person, wie etwa ein Verein oder ein Unternehmen, eine Stiftung gründen. Auch Gruppen können gemeinsam eine Stiftung gründen – man spricht hierbei vom “Zustiften”. Sogar die testamentarische Gründung nach dem Tod ist theoretisch möglich.
Um eine Stiftung zu gründen, müssen Sie außerdem die notwendige Organisation schaffen und eine Satzung verfassen. Ein Stiftungsvorstand von mindestens einer Person ist dabei das Minimum. Oft handelt es sich dabei um den Gründer oder die Gründerin selbst. Weitere Organe, wie etwa ein Beirat, sind möglich und üblich.
Die Satzung muss mindestens folgende Punkte umfassen:
- Name der Stiftung,
- Sitz der Stiftung,
- Zweck der Stiftung,
- Vermögen der Stiftung und
- Regelungen über die Bildung des Vorstandes
Die genauen Anforderungen variieren, je nachdem, welche Rechtsform Sie gewählt haben und welcher Zweck verfolgt werden soll.
Das ist für die Stiftungsgründung notwendig
So ist es zum Beispiel in der Regel deutlich aufwendiger, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, als eine Familien- oder Unternehmensstiftung. Letztere kommen dafür auch mit weniger Steuer- und sonstigen Vorteilen daher.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Formen und Ausprägungen ist eine fachkundige Beratung unbedingt zu empfehlen, wenn Sie eine Stiftung gründen möchten.
Spielen Sie mit dem Gedanken, eine Stiftung zu gründen, sollte Ihr erster Gang daher zu einem Fachanwalt führen. Auch die Verwaltung des Stiftungskapitals sollten Sie in professionelle Hände geben, da die Rendite des Vermögens darüber entscheidet, wie effektiv Ihre Organisation agieren kann.
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Stiftungsarten
In Deutschland ist keine konkrete Rechtsform für Stiftungen vorgeschrieben. Sowohl Stiftungs-GmbHs, Stiftungs-AGs, Stiftungsvereine und andere Formen sind üblich. Das sorgt beim Stiftungs-Gründen für einiges an Flexibilität.
Weniger Freiheit besteht jedoch in Sachen Rechtsfähigkeit, denn hier gibt es nur zwei Optionen: Sie können eine rechtsfähige oder nicht-rechtsfähige (auch “treuhänderische”) Stiftung gründen. Sämtliche Organisationen fallen in eine dieser beiden Kategorien.
Rechtsfähige Stiftung | Treuhänderische Stiftung | |
Kapital | Min. ca. 50.000 Euro | Kein Mindestkapital |
Vermögensbindung | Dauerhaft | Dauerhaft |
Kontrolle durch Aufsichtsbehörden | Ja | Nein |
Gründungs-Zeitaufwand | Bis zu 6 Monate | Bis zu 2 Monate |
Änderungen | Satzungsänderungen nur schwer möglich | Satzungsänderungen möglich |
Informationspflicht | Aufsichtsbehörde und Finanzamt | Nur Finanzamt |
Eine weitere Unterscheidung der Stiftungen anhand des Rechtsbereichs ist möglich. So können Stiftungen gegründet werden, die in den privaten, öffentlichen oder kirchlichen Bereich fallen und den entsprechenden Gesetzen unterliegen.
Von besonderer Bedeutung ist die Gemeinnützigkeit einer Stiftung. Sie ist gegeben, wenn der Zweck einer Stiftung die Förderung der Allgemeinheit auf materiellem, sittlichem oder geistigem Terrain ist.
In der Praxis könnte dies zum Beispiel Ziele wie die Kultur- oder Wissenschaftsförderung, Umweltschutz oder humanitäre Hilfe sein. Um eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, ist die Anerkennung durch die Stiftungsbehörde notwendig.
Auch ein Feststellungsbescheid vom Finanzamt, der die Gemeinnützigkeit bestätigt, ist erforderlich. Idealerweise sollten Sie bereits während der Gründungsphase eng mit den Behörden zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Stiftungsprozess zu ermöglichen.
Wollen Sie eine privatnützige Stiftung gründen, muss Ihre Organisation diesen Anerkennungsprozess hingegen nicht durchlaufen. Sie dient zum Beispiel dem Erhalt des Familienvermögens oder der Absicherung einzelner Personen. Somit ist kein Zweck, der die Allgemeinheit fördert, erkennbar.
Privatnützige Stiftungen gründen Sie, davon abgesehen, mit einem fast identischen Prozess. Der große Nachteil: Private Stiftungen haben nicht die gleichen Steuervorteile wie gemeinnützige Stiftungen.
Tagesgeschäft einer Stiftung
Wurde eine Stiftung gegründet, startet die eigentliche Arbeit der Einrichtung: Sie beginnt, den in der Satzung festgeschriebenen Zweck zu verfolgen. Dabei fallen, je nach Größe, Kapital und Ziel, unterschiedliche Arbeiten an.
Aufgrund der teilweise recht hohen zeitlichen Anforderungen und der notwendigen Qualifikation werden häufig professionelle Stiftungsverwalter engagiert.
So sind etwa Sitzungen der Gremien vorzubereiten, die Buchhaltung und Spendenbuchhaltung durchzuführen und das Rechnungswesen inklusive des Jahresabschlusses zu übernehmen.
Vor allem bei größeren Stiftungen kann die Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich erhebliche Aufwände erzeugen. Derartige, organisatorische Tätigkeiten sind zusätzlich zum eigentlichen Kerngeschäft – dem Zweck der Stiftung – auszuführen.
Je nach gesetztem Ziel müssen Förderprojekte ausgewählt und verwaltet werden. Hierbei ist oft umfassende Kommunikation mit den Projektverantwortlichen nötig. Auch Anfragen über Unterstützung gehen regelmäßig ein und sind entsprechend zu prüfen.
Steht zum Beispiel Erhalt und Förderung eines Unternehmens im Fokus der Stiftung, können auch hier erhebliche Aufwände anfallen.
Eine besonders wichtige Kernaufgabe aller Stiftungen ist jedoch der Umgang mit dem eingebrachten Kapital: Wer eine Stiftung gründet, muss diese mit ausreichendem Vermögen ausstatten, damit sie ihre Arbeit aus den Erträgen dieses Kapitals bestreiten kann.
Wenn Sie eine Stiftung gründen, sollten Sie stets die Rentabilität im Auge behalten: Je besser Ihre Organisation mit dem verfügbaren Kapital wirtschaftet, desto besser kann sie ihren gesetzten Zweck erfüllen.
Finanzielles Fachwissen und ein Geschick mit Investments sind bei der Verwaltung einer Stiftung besonders hilfreich. Personen, die nicht qualifiziert oder gewillt sind, die Finanzen ihrer Stiftung zu steuern, können ebenfalls Stiftungsverwalter und Finanzberater hinzuziehen.
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Vor- und Nachteile einer Stiftung
Eine Stiftung zu gründen, hat einzigartige Vor- und Nachteile. Je nach gewählter Rechtsform, Stiftungszweck und verfügbarem Kapital sind unterschiedliche Punkte der folgenden Liste zutreffend:
Vorteile
Sie können eine Stiftung gründen, um das eigene Lebenswerk oder eine Herzensangelegenheit langfristig voranzutreiben. Sogar über den eigenen Tod hinaus können Gründende auf diese Weise an ihren Zielen arbeiten und sichergehen, dass ihr Andenken sicher verwahrt wird.
Dazu kann auch der Erhalt eines hart erarbeiteten Vermögens oder eines Familienunternehmens zählen.
Wer eine gemeinnützige Stiftung gründen möchte, profitiert von einer Reihe von Steuervorteilen. So sind solche Organisationen zum Beispiel von der Körperschafts-, Gewerbe-, Kapitalertrags-, Erbschafts- und Schenkungssteuer befreit.
Die Folge ist eine geringere Belastung und somit mehr Kapital, dass für den Stiftungszweck eingesetzt werden kann. Eine Stiftung zu gründen, kann daher auch aus rein finanzieller Sicht sinnvoll sein.
Eine Stiftung kann auch zur Verwaltung des eigenen Nachlasses verwendet werden. Droht etwa Streit unter den Nachkommen, können Sie solchen Problemen durch das Stiftung-Gründen vorbeugen.
Sollte es Ihnen Bauchschmerzen bereiten, Ihr Vermögen direkt in die Hände Ihrer Erben zu geben, ist eine Stiftung ebenfalls eine sinnvolle Möglichkeit. So ist dafür gesorgt, dass das Kapital erhalten bleibt und Ihre Familie langfristig unterstützt.
Sie können auch eine Stiftung gründen, um langfristig Geld anzulegen. Sollten Sie ihre Anlagestrategie ohnehin auf Cashflow fokussiert sein (z.B. Dividendenstrategie), kann eine Stiftung diesen Zweck ebenfalls erfüllen.
Nachteile
Ihr Vermögen ist in der Stiftung langfristig gebunden. Nur in seltenen Fällen kann Kapital später abgezogen oder die Stiftung aufgelöst werden. Wer eine Stiftung gründen möchte, sollte also dauerhaft auf das Geld verzichten können.
Die Auflösung einer Stiftung ist generell möglich, aber an sehr enge Bedingungen geknüpft. In jedem Fall muss die Stiftungsbehörde der Auflösung zustimmen. Ein möglicher Grund ist zum Beispiel, weil das Erfüllen des Stiftungszwecks unmöglich geworden ist.
Auch eine Änderung des Stiftungszwecks ist nur schwer möglich. Bevor Sie also eine Stiftung gründen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es sich um eine sehr langfristige Entscheidung handelt.
Es ist eine hohe Kapitalmenge nötig, um eine funktionierende Stiftung zu gründen, da eine solche Organisation nur die Erträge aus dem Vermögen, nicht aber das Vermögen selbst nutzen darf. Daher haben sich 100.000 Euro als Richtwert etabliert.
Obwohl es keine vorgeschriebene Mindestsumme gibt, muss das Vermögen ausreichen, um den gesetzten Zweck zu verfolgen. Sonderformen und Regelungen erlauben es Ihnen zwar, auch mit vergleichsweise wenig Kapital eine Stiftung zu gründen; der Schritt empfiehlt sich jedoch vor allem bei größeren Vermögen.
Sie benötigen hohes Know-How in Sachen Finanzmarkt und Investments. Nur so können Sie ansprechende Renditen mit dem Stiftungsvermögen generieren, die wiederum für die Stiftungsarbeit notwendig sind. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Dienstleister wie CapTrader kann diese Aufgabe vereinfachen.
Wer eine Stiftung gründen möchte, muss im Anschluss einigen Informationspflichten nachkommen. Vor allem gemeinnützige Organisationen müssen gegenüber der Stiftungsbehörde Rechenschaft ablegen. Diesen Aufwand sollten Sie bereits mit einplanen, bevor Sie eine Stiftung gründen.
Fazit: Wann lohnt es sich, eine Stiftung zu gründen?
Die Entscheidung, eine Stiftung zu gründen, sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Das Stiftungskapital ist dort langfristig gebunden und die Verwaltung und Organisation benötigen Zeit und Energie.
Schon bei der eigentlichen Gründung entsteht erheblicher Aufwand, da eine Satzung verfasst, Organe bestimmt, Stiftungsgeschäft festgelegt und die Bedingungen der Stiftungsbehörde zu erfüllen sind.
Eine Stiftung kann ihren zur Gründung festgelegten Zweck nur mit Einnahmen aus dem Kapital verfolgen – das Vermögen können Sie dabei nicht antasten. Derartige Organisationen profitieren deshalb besonders von einem effizienten Management und Investments, die hohe Rendite generieren.
Wer eine Stiftung gründen möchte, hat die Wahl zwischen zahlreichen Rechtsformen und der Rechtsfähigkeit der Organisation.
Besonders bedeutsam ist jedoch die Frage nach der Gemeinnützigkeit: Dient die Stiftung dem Wohl der Allgemeinheit, muss dies zwar erst aufwendig bewiesen werden; im Anschluss profitiert die Einrichtung aber unter anderem von erheblichen Steuervorteilen.
Aber auch ohne die Vorzüge der Gemeinnützigkeit kann es sinnvoll sein, eine Stiftung zu gründen und so zum Beispiel den eigenen Nachlass oder den Fortbestand eines Familienunternehmens zu sichern. Aufgrund der Komplexität des Bereichs ist eine fachkundige Beratung und die Hilfe erfahrener Partner jedoch sehr zu empfehlen.
Ob es für Sie sinnvoll ist, eine Stiftung zu gründen, können wir Ihnen leider nicht sagen - hierfür sollten Sie zum Beispiel einen Fachanwalt aufsuchen. Haben Sie sich jedoch dazu entschieden, eine Stiftung zu gründen, ist CapTrader der ideale Partner!
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