Was ist Newstrading? Daytrading Strategie für 2024

Nachrichten sind oft die ersten Vorboten größerer Veränderungen an den Finanzmärkten. Beim Newstrading versuchen Händler, schnell auf solche Meldungen zu reagieren und lukrative Trades anzulegen. 

Tatsächlich können Sie auf diese Weise ansprechende Gewinne erzielen, müssen aber auch erhebliche Risiken in Kauf nehmen! Wir erklären, welche Gefahren drohen, was es zu beachten gibt und wie Sie mit der Newstrading-Strategie starten können. 

Was ist Newstrading?

Russland greift die Ukraine an - die Öl- und Gaspreise steigen. Die Zentralbanken senken die Zinsen nicht wie erhofft - Bankaktien verlieren an Wert. Ein Unternehmen veröffentlicht hervorragende Quartalszahlen - die Kurse klettern nach oben. Es gibt unzählige Beispiele von Nachrichten, die eine erhebliche Wirkung auf die Börsen haben!

Beim Newstrading macht man sich diese zunutze: durch rechtzeitiges Erstellen von passenden Positionen profitieren Händler von den Bewegungen, die auf solche Meldungen folgen. 

Trader, die diese Strategie nutzen, hätten etwa auf den russischen Angriff mit Long-Positionen auf die Rohstoffe Öl und Gas sowie Energieaktien reagiert. Die ausbleibende Zinssenkung hätte Sie zu einem Leerverkauf von Finanzaktien verleitet.

Auf die aktuellen News zu achten und entsprechend zu handeln, ist keineswegs eine neue Idee: Newstrading ist eine Grundlage der Börsen und letztlich schon seit Jahrhunderten im Einsatz. Lediglich die Kommunikationswege und Geschwindigkeiten haben sich stark verändert! 

Statt Zeitungsberichten kommen heute Machine Learning Algorithmen zum Einsatz, die Millionen von Meldungen in Echtzeit analysieren. Statt zeitversetzten Nachrichtensendungen im Fernsehen oder Radio erhalten wir heute durch Livestreams, RSS-Feeds und Push-Benachrichtigungen sofort alle wichtigen Informationen. 

Vorzüge, Nachteile, Besonderheiten

Das Newstrading zählt zu den Formen des Daytradings: Strategien, die auf schnelle Gewinne innerhalb eines Handelstages setzen. Erfolgreiche Händler können mit Daytrading Geld verdienen, das Risiko von Verlusten ist aber enorm! Die überwiegende Mehrzahl der Trader gibt nach einigen Wochen frustriert und tief im Minus auf. 

Auch beim Newstrading bestehen erhebliche Gefahren. Für die erfolgreiche Umsetzung müssen Sie nicht nur die Meldungen rechtzeitig entdecken, sondern sie auch richtig deuten und passende Handelspositionen ableiten. Dazu benötigen Sie vor allem umfangreiche Fachkenntnis und Erfahrung an den Finanzmärkten. 

Tradern kommt dabei Hightech zur Hilfe: die Strategie ist ein klassischer Anwendungsfall von KI-Trading. Software, die meist vollmundig (aber sachlich falsch) als künstliche Intelligenz angepriesen wird, analysiert Millionen von Nachrichtenquellen und Netzwerke in allen bekannten Sprachen.

So können die Programme wichtige Meldungen in Echtzeit zu entdecken und diese Information dem Händler vorlegen oder sogar eigenständig Handelsentscheidungen treffen. Diese technische Unterstützung macht das Newstrading schneller, aber keineswegs weniger riskant. 

Denn Sie müssen die Trading-Signale, die Sie aus den Meldungen erhalten, selbst in erfolgreiche Börsengeschäfte umwandeln (oder ein Programm dazu befähigen, die Trades in Ihrem Sinne anzulegen). Diese “Übersetzung” von News in Trades an unterschiedlichen Märkten ist die zentrale Herausforderung für Händler. 

Newstrading-Strategien

Beim Newstrading handelt es sich nicht um eine genau definierte Strategie, sondern einen Oberbegriff für unterschiedliche Vorgehensweisen. Sie alle haben gemeinsam, dass Trader auf aktuelle Ereignisse reagieren, von denen sie aus unterschiedlichen Nachrichtenkanälen erfahren. 

Sowohl der Profi-Daytrader, der durch eine KI-Software blitzschnell auf Tausende von Meldungen reagiert, als auch der Privatanleger, der in einer monatlichen Finanzzeitschrift einen interessanten Bericht liest und daraufhin ein Investment tätigt, betreiben letztlich Newstrading. 

Auch die eingesetzten Finanzinstrumente sind keineswegs vorgeschrieben! Sie können diese Strategien mit allen denkbaren Produkten durchführen. Häufig zum Einsatz kommen:

• Aktien für Daytrading einzusetzen, ist unter anderem aufgrund der hohen Liquidität und riesigen Auswahl naheliegend. Börsennotierte Unternehmen sind auch bei den News-Tradern besonders beliebt, da hier zahlreiche Nachrichten zur Verfügung stehen: Quartals- und Jahresberichte, News zu Gewinnen, Verlusten, Aktienrückkaufprogrammen, Fusionen und vieles mehr beeinflussen die Kurse und bilden damit perfekte Handelsgrundlagen. 

Zudem ist es möglich, tiefer in die Materie einzutauchen und Produkte, Konkurrenten und mehr zu analysieren. Auf der Makro-Ebene hingegen beeinflussen globale und politische Ereignisse (Leitzinsen, Konjunkturdaten, Gesetze …) die Aktienkurse. 

• Rohstoffe bilden einen weiteren interessanten Markt, der sehr stark auf Nachrichten reagieren kann. Eine schlechte Ernte, Probleme in der Supply Chain, neue Gesetze und Zölle, oder einfach Veränderungen bei Angebot und Nachfrage können für erhebliche Preisveränderungen sorgen. Händler können zum Beispiel durch Future-Trading oder Optionsgeschäfte von diesem Bereich profitieren. 

Sie interessieren sich für den Optionshandel, wissen aber nicht, wie Sie einen Einstieg finden können? Dann ist unser Ratgeber zum Thema Optionen handeln ideal! 

• Devisen sind ebenfalls ein beliebtes Finanzinstrument für das Newstrading. Der Handel mit Fremdwährungen ist aufgrund seiner hohen Liquidität (Devisen verzeichnen das höchste Handelsvolumen überhaupt) und der 24-Stunden-Verfügbarkeit besonders praktisch. 

Politische Ereignisse, Zinsentscheidungen, Konjunkturdaten und ähnliche Nachrichten können die Preise beeinflussen und Signale für lukrative Trades liefern. Händler können mit Devisentermingeschäften, Futures, Optionen und weiteren Vehikeln von den Preisveränderungen profitieren. 

• Auch Kryptowährungen bieten ein interessantes Anwendungsgebiet für das Newstrading. Das Ökosystem aus digitalen Währungen zeichnet sich durch zahlreiche Innovationen, Produktankündigungen, Meldungen über Zusammenarbeit, Probleme und mehr aus. So liefern sie einen intensiven Strom aus News, die Trader in Handelsentscheidungen überführen können. 

Der Kryptomarkt ist durch seine rund-um-die-Uhr Verfügbarkeit für viele Händler besonders attraktiv. Zudem kann die oft extrem hohe Volatilität Vorteile, aber auch enorme Gefahren bieten. Leider ist die Eintrittsschwelle vergleichsweise hoch, da erhebliche technische Kenntnisse erforderlich sind, um die Meldungen korrekt zu deuten. 

• Indizes, also Zusammenstellungen von zahlreichen Aktien einer bestimmten Kategorie (zum Beispiel spezielle Region, Branche, Größe …), können erfolgreiches Newstrading ermöglichen. Diese Kategorie umfasst sehr viele und sehr unterschiedliche Produkte: So bildet zum Beispiel der S&P 500 Index einen gewaltigen, kapitalstarken Markt ab, während ein Branchenindex aus einem eher kleinen Land auch nur wenig Kapital umfasst. 

Die große Auswahl bietet Kriterien, die Sie in anderen Investmentklassen vergeblich suchen. Der Handel ist unter anderem über ETFs, Optionen und Futures möglich. 

• Weitere Finanzprodukte wie Anleihen, Immobilien (auch anteilig über Fonds oder Finanzierungsprogramme) etc. kommen theoretisch ebenfalls in Betracht. In der Praxis stellen Sie beim Newstrading jedoch eher eine Ausnahme dar, da sie entweder nur schwer/illiquide handelbar sind oder nicht ausreichend auf Nachrichten reagieren. 

Die Rolle des Brokers beim Newstrading

Wenn Sie News als Grundlage für Ihre Handelsentscheidungen nutzen wollen, sollten Sie dafür einen passenden Broker wählen. Denn bei dieser Strategie handelt es sich um eine Strategie ähnlich dem Daytrading, sodass ähnliche Anforderungen an ihren Dienstleister gelten!

Für erfolgreiches Newstrading benötigen Sie Zugang zu gehebelten Derivaten. Nur durch einen Hebel, der sowohl Ihre Gewinne, als auch Verluste um den angegebenen Faktor verstärkt, sind attraktive Renditen möglich. Denn die Zeiträume, die Ihnen bei dieser Strategie bleiben, sind zeitlich begrenzt. 

Zudem müssen Sie in der Lage sein, durch einen Leerverkauf eine Short-Position einzugehen - das klingt nach absolutem Standard, ist aber bei einer erschreckend großen Anzahl an Brokern auf dem deutschen Markt nicht möglich! 

Achten Sie zudem auf die Produktauswahl. Gerade, wenn Sie den Handel mit Aktien, Indizes und Kryptowährungen anpeilen, sollten Sie sicherstellen, dass das gewünschte Produkt auch verfügbar ist. Bei einem Anbieter, der nur einige Hundert bis wenige Tausend Titel im Programm hat, ist kein effektives Newstrading möglich.

Wie bei allen Daytrading-Strategien sollten Sie auch bei dieser Strategie die Kosten im Blick behalten. Aktive Händler platzieren schnell eine zwei bis dreistellige Anzahl an Trades pro Woche - die Gebühren für Ihren Broker summieren sich dabei schnell! 

Die Gewinnspannen der einzelnen Positionen fallen dabei meist nur überschaubar aus, was die Bedeutung günstiger Konditionen weiter unterstreicht: Sie wollen Ihre hart erarbeitete Rendite nicht an Ihren Broker abtreten! 

Beim Handel mit Aktien, Indizes und Co. ist zudem die Auswahl der Handelsplätze wichtig: Ein breites Angebot erlaubt Ihnen, Orte mit besserer Liquidität und vorteilhaften Spreads zu wählen und so Ihre Kosten weiter zu reduzieren. 

Newstrading in der Praxis

Die Newstrading-Strategie hat Ihr Interesse geweckt? Ein Einstieg ist nicht schwieriger als bei anderen Formen des Daytradings, aber Sie sollten Risiken und Aufwände keinesfalls unterschätzen! 

Wir haben einige nützliche Tipps und Tricks zusammengestellt, die Ihnen bei der Umsetzung einer solchen Strategie helfen können: 

Mindset

Eine der größten Gefahrenquellen für aktive Trader bilden die eigenen Emotionen: Gier, Angst, Trotz, Stolz und Co. haben an den Börsen nichts verloren! Sie verleiten uns zu irrationalen Entscheidungen, die in der Folge erhebliche Verluste verursachen können. 

Die Gefühle auszublenden und logisch und rational zu handeln, ist eine schwierige Aufgabe, an der viele Daytrader scheitern. Besonders, wenn Verluste auftreten und sich summieren, fällt es vielen Menschen schwer, kühl und konzentriert die eigene Strategie weiter umzusetzen. 

Besonders bei Newstrading-Strategien zeigt sich dieses Problem verstärkt, denn wir müssen dabei Nachrichten analysieren, deuten und in Trades überführen. Für diese Interpretation sind unsere Empathie und Emotionen nötig! Neben purer Logik (“Was ist die logische Konsequenz aus dieser Nachricht?”) müssen wir uns auch emotional in andere Händler und Anleger hineinversetzen. 

Nur so können wir vorausahnen, wie die Märkte auf konkrete Meldungen reagieren werden und in der Folge lukrative Positionen eröffnen. Diese emotionale Komponente der Strategie bringt uns in eine Zwickmühle. 

Es kann helfen, bei der Analyse von Nachrichten zunächst durchaus emotional zu reagieren und empathisch die Reaktion der anderen Marktteilnehmer nachzuvollziehen. Anschließend wechseln Sie vom “irrationalen, emotionalen Anleger” in den “logischer Newstrader”-Modus: Sie müssen nun versuchen, die soeben erlebten Gefühle kühl und rational auszunutzen. 

Ein tiefes Durchatmen, kurze Pausen und ähnliche Maßnahmen können dabei helfen, diese beiden Welten effektiv zu trennen. 

Richtig starten

Newstrading hat keine klaren Voraussetzungen - jeder Händler mit einem eigenen Depot kann aktuelle Nachrichten lesen und als Reaktion passende Trades eröffnen. Wir empfehlen jedoch dringend, bereits zum Start einige zusätzliche Schritte zu gehen!

Zunächst sollten Sie das Newstrading, wie andere Daytrading Strategien auch, auf einem Demokonto erproben. Das Demokonto von CapTrader bietet Ihnen die Möglichkeit, Millionen von Aktien, Optionen, Futures und anderen Finanzinstrumenten mit “Spielgeld zu handeln”. 

So können Sie Strategien wie das Newstrading gefahrlos und mit professioneller Software und aktuellen Daten ausprobieren. Erst, wenn Sie hier langfristig erfolgreich sind, empfiehlt sich der Wechsel auf ein “echtes” CapTrader Depot. 

Wir raten zudem dringend, sich mit den Produkten, die Sie handeln wollen, vertraut zu machen. Egal ob, Sie Aktien, Optionen auf Rohstoffe, Devisenfutures oder andere Vehikel nutzen: Sie müssen Besonderheiten, Gefahren und Strategien verinnerlichen, bevor Sie erfolgreiches Newstrading betreiben können. 

Generell unterschätzen viele Newcomer den Bildungsaufwand, der für das Newstrading erforderlich ist: Es kann mehrere Jahre dauern, die nötige Fachkenntnis aufzubauen, um aus aktuellen Nachrichten lukrative Trades zu entwickeln. 

Dazu zählt auch das “klassische Handwerkszeug” erfolgreicher Händler, wie etwa das korrekte Deuten der verschiedenen Trading-Signale und der richtige Einsatz von Daytrading-Charts.  

Die wahrscheinlich wichtigste Grundvoraussetzung ist jedoch ein hochwertiges Risiko-Management! Newstrading ist - wie andere aktive Tradingformen - nur dann lukrativ, wenn Sie die unweigerlich auftretenden Verluste begrenzen können. Die einfachste Form bilden dabei die Stop-Loss-Orders, die eine offene Position schließen, bevor diese zu viel an Wert verliert. 

Beim Newstrading mit Optionen kann hingegen das Delta-Hedging eine Möglichkeit darstellen, Risiken zu begrenzen. Generell stehen für alle Finanzprodukte mehrere Schutzmöglichkeiten zur Verfügung. Der richtige Einsatz entscheidet auch bei dieser Strategie über Ihren langfristigen Erfolg!

Nachrichtenquellen

Das Konzept des Newstradings ist denkbar einfach: Sie reagieren auf aktuelle Nachrichten mit passenden Trades. Aber wo findet man die interessanten News, aus denen man dann lukrative Handelspositionen ableiten kann? Die möglichen Quellen sind sehr zahlreich!

Viele Nutzer von Newstrading-Strategien setzen auf Finanzseiten für aktuelle Meldungen. Auch RSS-Feeds sind eine beliebte Methode, da Sie hier verschiedene Quellen anbinden und zentral anzeigen lassen können. Das vereinfacht Ihre Arbeit und erlaubt Ihnen, verschiedene Portale gleichzeitig zu überblicken.

Bei allen Informationen sollten Sie stets den Zeitfaktor bedenken: Zwischen dem ursprünglichen Ereignis und dem Zeitpunkt, zu dem Sie die Meldung erhalten, können mehrere Minuten, Stunden oder gar Tage liegen. Für erfolgreiches mit dieser Strategie müssen Sie aber zu den ersten Händlern gehören, die auf eine Entwicklung reagieren! 

Aus diesem Grund suchen Newstrader oft die Quelle direkt auf. So könnten Sie zum Beispiel die Nachrichtenagenturen wie Reuters oder Associated Press besuchen. Von hier werden die Nachrichten an andere Zeitungen und Nachrichtenportale weiterverteilt - ein Vorgang, der immer etwas Zeit kostet. Durch das Ausschalten des Mittelsmanns sind weitere Einsparungen möglich. 

Software und künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz und Automatisierung sind für institutionelle Trader längst gang und gäbe; auch bei privaten Händlern, die der Newstrading-Strategie folgen, kommen immer häufiger hochentwickelte Softwarelösungen zum Einsatz. 

Dabei ist ein vollständiges KI-Trading, bei dem sämtliche Arbeitsschritte automatisiert ablaufen, nur äußerst selten anzutreffen. Die meisten Marktteilnehmer nehmen Tipps und Hinweise von Computersystemen zwar gerne an, öffnen und schließen ihre Handelspositionen dann aber doch lieber selbst. 

Beim Newstrading bieten Softwarelösungen enorme Vorteile: Crawler-Programme können das Internet blitzschnell nach relevanten Informationen durchsuchen und Millionen von Quellen auswerten! Dabei machen Sie auch vor sozialen Netzwerken und anderen Bereichen nicht halt. 

So entsteht ein wesentlich breiteres Bild der Stimmung anderer Marktteilnehmer. Diese Sentimentanalyse kann für das Newstrading nützliche Einblicke bieten. 

Ein besonderer Vorteil: Es gibt für die Programme keine Sprachbarrieren! Die Newstrading-Bots erfassen spanische Nachrichtenmeldungen, chinesische Social Media Posts, französische Regierungsbekanntmachungen und vieles mehr gleichermaßen und bringen Sie in eine für den Newstrader verständliche Form. 

Dadurch erweitert sich der Umfang an Nachrichten, die Sie für Ihre Strategie heranziehen können und steigert Ihre Erfolgschancen. 

Fazit: Mit der Newstrading-Strategie erfolgreich handeln

Das Konzept Newstrading ist alt bewährt, hat aber in den letzten Jahren neue Aufmerksamkeit erfahren: Händler verfolgen aktuelle Nachrichten, Bekanntmachungen und ähnliche Quellen, um passende Trading-Ideen abzuleiten und lukrative Positionen zu eröffnen. 

Wie andere Varianten des Daytradings ist auch diese Strategie mit hohen Risiken verbunden. Es stehen nur vergleichsweise kurze Zeiträume zur Verfügung, um von den Preisveränderungen zu profitieren. Daher kommen fast ausschließlich gehebelte Produkte zum Einsatz, die höhere Chancen und Gefahren bieten. 

Auch zu langsames Vorgehen kann die Erfolgswahrscheinlichkeiten reduzieren - Händler müssen bei dieser Strategie rechtzeitig agieren. Eine hohe Geschwindigkeit beim Auffinden der Meldungen und dem Anlegen der Handelspositionen ist daher unumgänglich. 

Technische Unterstützung kommt Ihnen dabei durch KI-Trading und Automatisierung zu. In Kombination mit einem leistungsfähigen Broker, der die Anbindung solcher Programme ermöglicht, kann eine lukrative Strategie entstehen. 

Wie bei allen Trading-Methoden empfehlen wir auch für diese Strategie den Einsatz eines Demokontos. Hier können Sie Ihre Vorgehensweise zunächst in einer sicheren Umgebung erproben, bevor Sie Ihr Kapital aufs Spiel setzen. 

Sie suchen noch weitere Informationen für den Handel an der Börse? Dann kann sich ein Blick auf unsere Daytrading Tipps lohnen!

FAQ - Häufig gestellte Fragen